12.10.2006 = 8 Jahre Woodies!
Und seit nun unsere beiden Oldies, Gero und Greif, nicht mehr bei uns sind, ist Anik auch tatsächlich der „Große“ geworden, bis zu dem Zeitpunkt war er wirklich immer noch der „Kleine“. Irgendwann vor langer Zeit meinte ich einmal , Anik wird wohl erst mit dem Seniorenalter erwachsen und vernünftig. Nun, ich denke, wir müssen darauf wohl immer noch ein bisserl warten
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Herbstschönheit
Der Wiesen sattes, buntes Grün,
des Laubes Vielfalt Augenschein.
Herum die Felder, Gärten blühn,
Natur so groß. Du, Mensch, so klein.
Der vollen Blütenpracht zuneige
in Dankbarkeit das Haupt sich senkt.
Auf dass der Ernte Reichtum bleibe,
Natur uns Gaben reichlich schenkt.
Der Herbst er kommt, der Sommer geht
der Nebel Hitze nun vertreibt.
Das Glück vor unsren Augen steht
nur sichtbar, wo Geist offen bleibt!
MSch2.14
Aprilwetter
Fotografieren gestaltet sich zur Zeit etwas schwierig – regenet es doch stündlich! Trotzdem sind in einer kurzen Regenpause vor ein paar Tagen ein paar sommerliche Schmetterlingsbilder gelungen.
Aber so ehrlich muss man sein – dem Garten tut der Regen gut. Alles blüht und wächst, wie das sprichwörtliche Unkraut…
… und auch anderes Getier traut sich vor die Linse
Urlaubserinnerungen
Jetzt aber… aus ca. 1800 Fotos sind an die 600 verblieben, und davon gibts hier ein „paar“ zu sehen
Unsere Tour führte uns diesmal über Gelbsreuth, Rostock und Trelleborg nach Västergotland, an den Lagmanshagasjön. Dort hatten wir ein wundervolles Ferienhaus mit sehr netter Betreuung, aber im Grunde allein, am See. Gemeinsam mit Schwager und Schwägerin besuchten wir einige Städte der näheren Umgebung (was halt in Schweden so als nähere Umgebung zählt…). Boras, Tranemo, Jonköping, Varberg und Falkenberg standen am Programm. Und natürlich wieder Göteborg mit seinem Maritiman, den nördlichen Schären und zB. auch dem Volvo-Museum. Und so einige andere Museen auch.
Ich konnte mich im Tygriket bei Kinna, DEM Stoffzentrum Schwedens, ausleben und täglich haben wir uns ein schönes Lagerfeuer mit Steckerlwürstln, Kotlettchens und in jedem Fall Folienkartoffeln gegönnt. Rundum war es ein erholsamer, interessanter und sicherlich erinnerungswürdiger Urlaub in Schweden!
Die Heimfahrt mit dem Zwischenstopp in KØbenhavn war weniger erholsam – eine Stadt voller Trubel! Aber echt empfehlenswert, muss man auch einmal gesehen haben (OHNE Hunde!). Soweit in Kürze – der „private“ Urlaubsbericht ist ein bisserl ausführlicher und fasst immerhin knapp 15 Seiten !
Genug der Worte, hier gibts endlich Bilder:
Schweden 2.0 – Lagmanshagasjön 2014
Gustostückchen
Bevor die hibbelnde Meute hier noch Randale schlägt, einen ersten kurzen Eindruck von Haus und See – die Galerie selbst dauert sicherlich noch „ein bisserl“!
es gibt uns noch!
Ja, tatsächlich – auch wenn es zwischendurch hier recht ruhig ist. „Online“ zumindest…
Praktisch sind wir nämlich ziemlich unterwegs. Die Jagdsaison läuft, und in den letzten Wochen haben wir uns 3 Jahre nach unserem ersten Schwedenbesuch wieder eine Auszeit im Norden gegönnt. Und es total genossen! Richtig kitschig, wie man sich einen klassischen Schwedenurlaub vorstellt: ein Häuschen in Alleinlage, am See, mit Fischen und allem was dazu gehört. Und zum Zeitvertreib einige Ausflüge in die Umgebung und der Besuch einiger Museen und Sehenswürdigkeiten Västergötlands.
Am Weg nach Hause haben wir uns dann noch Kopenhagen gegeben. Eine Wahnsinnsstadt im wahrsten Sinne des Wortes. Nahe des Tivoli und beim Stadtrundgang Freitag nachmittags haben die Jungs ihren super-hardcore-Wesenstest gehabt und ihn mit Bravour bestanden – die Dänen waren hingerissen von den beiden. Ich muss sagen, eine Stadt, die man wirklich nur empfehlen kann. Aber bitte ohne Hunde, denn die sind sogut wie nirgends gerne gesehen (Lokale, Sehenswürdigkeiten, Hotels…) und die Stadt ist sowas von voll!
Fotos haben wir natürlich gemacht. So ein, zwei…
…tausend! Und bis die gesichtet sind, wird es wohl noch ein wenig dauern
Gero, das Krümelchen
ist heute nach knapp einem Jahr seinem Bruder über die Brücke gefolgt.
13 Jahre und 1 Monat durften wir ihn bei uns haben:
Gero vom Dachsgschleif, 09.04.2001 – 07.05.2014
Danke mein Schatz.
Osternachtrag
Während wir das Osterwochenende in Deutschland verbracht hatte, hat irgendwo in einer anderen Ecke des Landes wohl der Osterhase fest an uns gedacht! Das „Nesterl“ kam gestern mit der Post und wir haben uns riiiiesig gefreut – natürlich über die so liebevoll ausgesuchten Geschenke für uns und die Hunde, fast noch mehr aber 😉 über die supertollen Bilder – Marek und Jaro, lasst euch drücken!
Größenwahn
Unser Dicker, der Gero. Lädierte Haxn, allerlei Wehwehchen und nachlassende Sicht. Trotzdem natürlich der Mittelpunkt auf Gottes Erden – so zumindest in seinem kleinen Universum. Naja, die Menschen um ihn herum finden das ja mittlerweile auch und bestätigen ihn auch noch darin. Gestern allerdings, da wurde er eines Besseren belehrt. Oder eigentlich auch wieder nicht, denn…
Gero ist eigentlich eine Katze!
Könnte man zumindest glauben.
So viele Leben wie dieser Hund hat!
Dass er „alt und müde“ geworden ist in den letzten Wochen hatte einen Grund, den wir seit heute Vormittag kennen: eine Umfangsvermehrung an/in der Lunge, die auch die Luftröhre verdrückt. Vorerst gibt es aber Entwarnung, es wurden keine Krebszellen gefunden. So gibts Therapie und am Nachmittag schon war nix mehr mit alt und müde! Noch ein paar Tage, dann könnte er fast wieder wie neu sein (so von seinen Gelenkssachen einmal abgesehen…) – Gero schafft es doch immer wieder. Einfach ein „zacher Hund“
Und ein dankendes Stoßgebet in den Himmel für unsere Docs