Der Wiesen sattes, buntes Grün,
des Laubes Vielfalt Augenschein.
Herum die Felder, Gärten blühn,
Natur so groß. Du, Mensch, so klein.
Der vollen Blütenpracht zuneige
in Dankbarkeit das Haupt sich senkt.
Auf dass der Ernte Reichtum bleibe,
Natur uns Gaben reichlich schenkt.
Der Herbst er kommt, der Sommer geht
der Nebel Hitze nun vertreibt.
Das Glück vor unsren Augen steht
nur sichtbar, wo Geist offen bleibt!
MSch2.14
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Wie immer – sehr schöne Bilder!!
Sagens … das Gedicht ist von Dir? Das 2. in diesem Jahr? Aber hallo!
LG
Ja, ist tatsächlich von mir. Manchmal „passiert“ mir so etwas